Internet AG |
Willkommen
bei der Internet AG |
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Als erste Arbeitsgruppe Internet (der
Sandbergschule) haben wir uns zur Aufgabe gestellt, innerhalb einer vorgegeben
Homepage-Struktur, viele Informationen aus allen schulischen Bereichen in diese Struktur
zu integrieren und "ins Netz" zu stellen. Krefeld, Oktober 1998 |
Warum er noetig ist!! |
Bedienungsanleitung |
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Wir empfehlen, falls Sie das nicht bereits getan haben, sich vor der Lektuere dieser Seiten die Bedienungsgrundlagen des Internet durchzulesen. Es handelt sich um eine kurze Einfuehrung die sich auf den Umgang mit dem Internet (insbesondere mit unserer Homepage) von unseren PC`s aus beschränkt (nicht allgemein gehalten). |
Dieses Bild sollte den Bildschirminhalt
zeigen, wie er bei dem Aufruf der Homepage bei Ihnen zu sehen war (falls Sie den
WWW-Browser Explorer verwenden, ein Anzeigewerkzeug fuer das Internet). |
Die grundlegenden und wichtigsten Bedienelemente sind
schnell erklaert: Im oberen Bildschirmbereich finden Sie die Steuerungstasten. Viele
Befehle haben auch fuer Netcape Gueltigkeit. Die beiden Pfeile (blau mit dem Untertitel
zurueck) erlauben Ihnen, zum zuletzt angewaehlten Seitenanfang zurueckzukehren. Es gehoert
zwar normalerweise zum "guten Stil", am Ende der Seite ein Rueckkehrsymbol
anzufuegen (bei uns a: zürück zum Artikelanfang, mit dem Lempel Symbol und dem
zurück zum Artikelanfang Text; sowie b: zum Seitenanfang, d.h. zum
Artikelinhaltsverzeichnis), dies ist aber nicht bei allen Seiten der Fall. Wir haben
zusaetzlich am Anfang des Artikels den Rueckpfeil gesetzt (damit ein sofortiger
Ruecksprung zum "Index" (Artikelverzeichnis) moeglich ist (falls der Inhalt
nicht von Interesse ist), ohne erst bis ans Ende zu "scrollen". Ihnen wird
sicher schon aufgefallen sein, dass einige Worte in einer anderen Farbe unterlegt und/oder
unterstrichen sind oder bei Beruehrung mit der Maustaste die Form einer Hand annehmen.
Dies sind sogenannte Links, Verzweigungen, die Sie zu anderen Teilbereichen des Internet
fuehren. Dabei kann es sich um lokale Seiten handeln, oder auch um weit entfernte Server
(Computer, die im Internet zu erreichen sind). Von Alaska bis Kapstad sind fast alle
Laender rund um den Erdball im Internet verfuegbar. Dies macht fuer die enstehenden
Telefongebuehren keinen Unterschied! Wenn Sie mit der linken Maustaste eines dieser Worte
anklicken, werden Sie automatisch weiterverbunden. Befinden Sie sich in einem Textfenster, koennen Sie meist mit der Bildaufleiste (ganz rechts) "scrollen", also den Text nach unten oder nach oben bewegen. Dazu verwenden Sie entweder die Maus oder die Bild-Auf bzw. Bild-Ab-Tasten. Wenn Seiten nicht geladen werden, das Internet also "haengt", druecken Sie den STOP/Abbrechen-Knopf des Browsers. Dieser befindet sich in der Symbolleiste, in der auch die Navigationspfeile sind. Die moeglichen Ursachen fuer solche "Haenger" sind zahlreich, es ist jedenfalls falsch, den Betreiber der Seiten generell dafuer verantwortlich zu machen. Wenn Sie Text speichern wollen (kennzeichnen sie ihn), klicken Sie in der Menueleiste auf "File/Datei", "Save As/Speichern unter". Anschliessend waehlen Sie bitte ein Verzeichnis (in das sie abspeichern wollen) und bestaetigen das Speichern. Dies gilt auch fuer zu speicherne Bilder (alternativ kann auch mit der linken Maustaste gearbeitet werden). Wollen Sie Text drucken, so druecken Sie bitte "Steuerung" und "P", anschliessend waehlen Sie den Drucker aus und bestaetigen mit "Enter". Mit entsprechenden Suchmaschínen können Seiten im Internet gefunden werden. Man gibt im Eingabefeld die zu suchenden Woerter ein und startet die Suche mit Return. Nach einiger Zeit, abhaengig von der Qualitaet der Verbindung, werden Sie eine Liste der gefundenen Treffer erhalten. Seien Sie nicht enttaeuscht, wenn zuerst nur wenige Seiten Ihren Wuenschen entsprechen. Intelligentes Suchen will gelernt sein. Wir, das Internet-Team der Sandbergschule, wuenschen Ihnen beim Umgang mit dem Netz viel Spass und Erfog. |
DAS INTERNET |
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Inhalt:
Die konkreten Anwendungsmoeglichkeiten des Internets sind sehr vielfaeltig, und ich
moechte hier nur die wichtigsten, E-Mail, Telnet, FTP und das WWW vorstelllen. |
Geschichte Entwickelt hat sich das Netz der Netze aus dem ARPANET des Amerikanischen Verteidigungsministeriums. In den spaeten 60er Jahren begann in den USA die staatliche Unterstuetzung von Experimenten zur Vernetzung von Computern. Das Militaer war stark daran interessiert, ueber ein Kommunikationsmedium zu verfuegen, das auch unter unguenstigen Bedingungen die uebertragung von Daten zuverlaessig gewaehrleistet. Selbst beim Ausfall von Teilen des Netzes sollte das System funktionsfaehig bleiben. Dazu wurde eine dezentrale, netzartige Struktur geschaffen, bei der neben direkten Verbindungen von einem Partner zum anderen auch viele andere Wege von A nach B benutzt werden koennen, so dass der Ausfall einzelner Teile kompensiert werden kann. Neben der militaerischen Anwendung eroeffnete die Vernetzung von Computern im wissenschaftlichen und immer mehr auch im kommerziellen Bereich voellig neue Anwendungsmoeglichkeiten. Das Arpanet entwickelte sich sehr bald von einem Laborexperiment zu einem funktionsfaehigen System, in dem verschiedenartige Computersysteme untereinander verbunden waren und der Austausch von Daten auf einfache Art und Weise moeglich wurde. Zu Beginn der 80er Jahre wurde der militaerische Teil ins Milnet ausgegliedert, die zivilen Teile, Forschung, Entwicklung und Lehre blieben zunaechst weiterhin im Arpanet. Seit 1983 etwa besteht der allgemeine Begriff Internet fuer das auf der einheitlichen Verstaendigungssprache TCP/IP basierende Netz, das sich seitdem international ausweitet und besonders in den letzten Jahren enormen Zuwachs verzeichnet.
Um etwa bestimmte wissenschaftliche Probleme mit Hilfe von Computern zu loesen, sind
oft Rechner mit sehr grosser Rechenleistung und spezielle Programme erforderlich. Diese
Ausstattungen sind teuer und koennen nicht fuer jede Einrichtung einzeln beschafft werden.
ueber ein Rechnernetz ist es nun moeglich, dass z. B. ein Wissenschaftler von seinem
Arbeitsplatz aus jederzeit Zugang zu solchen Grossrechnern hat. Beispielsweise muessen in
wissenschaftlichen Einrichtungen manchmal sehr komplexe Berechnungen durchgefuehrt
weerden, die auf den dortigen Rechenanlagen Tage dauern wuerden. Solche Rechenaufgaben
schickt man dann an einen Supercomputer, der sich unter Umstaenden sehr weit entfernt
befindet, und von dem innerhalb weniger Stunden die Ergebnisse zurueckgeschickt werden.
Dies ist nur eines von unzaehligen moeglichen Anwendungsbeispielen.
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Protokolle: TCP/IP Ein Hauptproblem bei der Kommunikation allgemein - und besonders bei technischen Spezialgeraeten wie Computern - ist die Verstaendigung. Die Kommunikationsprotokolle und Datenverbindungen muessen dafuer mit den unterschiedlichen Hardwarearchitekturen und Normen der Hersteller in Einklang gebracht werden. Der wichtigste Schritt in diese Richtung war fuer das Internet die Entwicklung des TCP/IP-Protokolls (Transmission Control Protocol/Internet Protocol). Unter Protokoll versteht man hier einen einheitlichen Regelkatalog, der die Uebertragung von Daten im Internet regelt. Es ist quasi eine Kunstsprache, wie z.B. Esperanto, auf die sich alle einigen konnten. Mit TCP/IP wurde es moeglich, eigenstaendige Netzwerke so miteinander zu verbinden, dass jeder Rechner eines Netzwerks mit allen anderen Rechnern eines anderen Netzes kommunizieren konnte. Aufgrund der Architektur von TCP/IP sind prinzipiell beliebige physikalische Uebertragungsarten moeglich. Wenn beispielsweise Mobilitaet gefragt ist, koennen drahtlose Verbindungen genutzt werden. Fuer hohe Geschwindigkeiten reichen Kupferkabel nicht aus, Glasfaserkabel koennen dann zum Einsatz kommen. Die heutigen Verbindungen innerhalb des Internets koennen also Telfonleitungen sein, Funkstrecken, Glasfaserkabel, Satellitenverbindungen und vieles andere. Der einzelne Benutzer bekommt davon im Idealfall gar nichts mit. Die wichtigen Fernverbindungen des Internet muessen natuerlich rund um die Uhr zur Verfuegung stehen und grosse Datenmengen mit hohen Geschwindigkeiten uebertragen. Um diese teuren Leitungen zu finanzieren, schliessen sich daher meist mehrere Instituitionen - z.B. alle Universitaeten eines Landes - zusammen, und so kann jede einzelne von ihnen ueber eine zentrale Vermittlungsstelle die Fernverbindungen mitbenutzen. Auch grosse Telekommunikations-Unternehmen bieten solche Verbindungen an und legen die Kosten auf ihre Kunden um. Abgerechnet wird z.B. nach Nutzungsdauer oder auch nach uebertragener Datenmenge. Letztlich gibt es dann auch irgendwo ein Vermittlungsstelle, wo beispielsweise die Netze der Universitaeten mit denen der kommerziellen Anbieter oder mit den Universitaeten eines anderen Landes zusammenhaengen, so dass letztlich dann doch wieder alle mit allen verbunden sind.
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Die wichtigsten Dienste des
Internet E-Mail |
Telnet Telnet ist ist einer der aeltesten Basisdienste des Internet. Man kann sich durch Telnet mit entfernten Rechnern direkt in Verbindung setzen und auf ihnen arbeiten, als stuenden sie direkt vor einem. Damit man auf anderen Rechnern arbeiten kann, muss man sie wiederum unter ihrem Rechnernamen ansprechen und sich dann bei ihnen einloggen. Wenn man sich an den eigenen Rechner setzt, oder sich per Telnet bei ihm meldet, tut man dies durch Angabe der eigenen Benutzerkennung und des Passwortes. Das klappt natuerlich nur unter der Bedingung, dass man einen solchen Zugang oder Account hat. Wenn man hier etwas ungueltiges eingibt vermuten die meisten Rechner, das boeswillige Hacker am Werk sind und beenden die Verbindung. Der Nutzen, den wir aus einem Dienst wie Telnet ziehen koennen, ist in erster Linie die Benutzung oeffentlich zugaenglicher Datenbankrechner. Beispielsweise ermoeglichen viele Bibliotheken die Literatursuche in ihren Bestaenden durch oeffentliche Telnet-Zugaenge, etwa die Hamburger Staatsbibliothek oder die amerikanische Library of Congress. Aber auch Wirtschaftsdatenbanken, Zeitungsarchive und andere Informationsdienstleister stellen ihre Dienste per Telnet zur Verfuegung - einen Account bekommt man dann aber unter Umstaenden nur gegen Bezahlung. FTP |
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Projektbericht zur
Initiative |
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Projektbetreuer: Der Bereich Information und Kommunikation (IK) wird an unserer Schule durch Herrn Lier betreut. Im Jahre 1997 meldeten wir uns für die Landesinitiative Schulen ans Netz (SAN) und wurden im ersten Bewerbungsfenster berücksichtigt. Die Projektbetreuung soll das Arbeiten mit dem neuen Medium allen interessierten gewährleisten. Hierzu gehören interne Fortbildungen ebenso wie eine pragmatische Betreuung bei der Umsetzung beliebiger Anwendungen für unsere Schule. Projektidee: Die Nutzung des PC-Raumes und die Anbindung ans Internet sollen den Lehrerinnen und Lehrern sowie den Schülern und Schülerinnen die Möglichkeit eröffnen moderne IK-Technologien einzusetzen. Der Schulinternetzugang wurde im Rahmen der regionalen Lehrerfortbildung für das Fach Informatik (wird momentan nicht erteilt) und für den fächerübergreifenden Unterricht eingerichtet. Eine Kollegiumsfortbildung zum Kennenlernen des neuen Mediums fand bereits statt. Schülergruppen sollen ein praxisnahes Arbeiten im Inter- bzw. Intranet kennenlernen um so eine Verbesserung der Medienkompetenz herbeizuführen. Rahmenbedingungen: Der Informatikraum verfügt über vier vernetzte PC`s (Pentium
100-133Mhz; 16MB-Arbeitsspeicher; 1GB Festplatten; 14`- Monitore mit 800x600 Auflösung)
die als LAN genutzt werden können. Die Realisierung erfolgt momentan über einen
Proxy-Server (in einem Rechner 486DX33; 16 MB; 1GB Festplatte mit Win 95 Betriebssystem).
Dieser soll kurzfristig durch ein leistungsfähigeres System ersetzt werden. Weitere acht
486Rechner (100-200MB Festplatten, 8MB Arbeitsspeicher; 14`- Monitore) stehen dank einer
Spende der Firma Cerestar für den IK-Unterricht zur Verfügung. Eine Vernetzung der
486Rechner ist in Arbeit (benötigte Hardware wurde bereits angeschafft), ebenso ist eine
Anbindung an die "Internetrechner" geplant. Ein leistungsstarker Server wäre
eine ebenso sinnvolle Ergänzung, wie die Erweiterung der Pentium Arbeitsplätze. Ein
Antrag wurde über san-ev.de gestellt. Projektbeschreibung: Außer bei den Eingangs erwähnten regionalen
Lehrerfortbildungmaßnahmen sollten einzelne Lehrkräfte das Medium zusammen mit ihren
Schülern zu Recherchezwecken und zur Knüpfung von internationalen E-Mail-Kontakten
nutzen. Die Möglichkeiten hierüber auf Stellensuche zugehen und Bewerbungen zu Schreiben
und zu übermitteln wurde bereits praktiziert (2Std./Woche). Schwerpunktmäßig soll das
Internet in Projektgruppen für Kommunikationstechnologie Verwendung finden. Mit freundlichen Grüßen |
Gebote für`s Internet |
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1. Du sollst nicht langweilen. Das gilt für alle, ohne Ausnahme. Dieses Prinzip sichert die wahre Demokratie im Internet. Du bist Chef einer Riesenfirma, hast 5000 Angestellte und fährst Porsche? Schön für Dich oder. Nur: Das interessiert niemandem in der ChatGroup, solange Du nicht weißt, welches Kleid Helga Beimer in der 174. Folge der Lindenstraße getragen hat oder wann die nächste HyperParty steigt. 2. Das Netz gehört niemanden. 3. Du hast mit Menschen zu tun Nicht mit Maschinen. 4. Sag, was Du willst. 5. Zensiere nie. 6. Sei, was Du willst. 7. Erst lesen, dann denken, dann reagieren. 8. Dein Passwort gehört Dir. 9. Gönn Dir Pausen. 10. Sei gemein zu Viren. 11. Wenn Du fluchen willst, fluche! 12. Du sollst Apple Fans ehren. 13. Du sollst Windows Fans ehren. 14. Du hast das Recht zu schweigen. |